Startseite Werner und Sigrid Bergwanderungen Sonntag, 14. Oktober 2007 Hoch Gerach
Sonntag, 14. Oktober 2007 Hoch Gerach
Sonntag, 14. Oktober 2007 um 21:33

Mit der Schnifnerbergseilbahn zum Hensler.
Wir waren aber nicht die einzigen die das vor hatten und durften daher warten, umgeben von Leuten und jede Menge Hunden :-)

Doch auch wir landeten wohlbehlaten beim Hensler. Und dann begann unsere Berwanderung zum Hoch Gerach.

Ein herrlich schöner Tag für eine Bergwanderung.
Wieviel mehr Leute wären wohl in den Bergen, wenn sie wüssten, wie schön es ist, auf die "Nebelsuppe" hinunter zu schauen.

Der Hochgerach ist unser Ziel.

Das Rheintal liegt in dichtem Nebel. Die Schweizer Berge strecken aber ihre hohen Gipfel in den herrlich blauen Himmel.

Das Älpele, die Drei Schwestern, die Gurtisspitze und auch die Gamp (Saurücken) haben es da schon leichter, denn der gesamte Walgau liegt in der Sonne.
Wer weiß, wo Schlins liegt, kann unser Haus erahnen. (Natürlich sah man es ganz gut da eine herrliche Fernsicht herrschte.)

Da der Hochgerach der Schlinser "Hausberg" ist, war es nicht verwunderlich, bekannte Leute auf dem Gipfel zu treffen.

Claudia und Jürgen zieht es anscheinend öfters hier herauf.

Ein Blick in das Laternsertal, das schon in den schönsten Herbstfarben erstrahlt.

Auf dem Rückweg, Richtung Kellatobel und Gerachhaus, kamen wir am zweiten Gipfelkreuz des Hochgerach vorbei.

Ein Blick zurück zum Hauptgipfel und das herrliche Panorama,

im Hintergrund die markante Rote Wand, die alle anderen Gipfel weit überragt.

Vor uns ein Teil der Schlinser Gruppe mit Markus Amman, Manuel Jussel usw.

der Rest der Gruppe ist hinter uns.

Vorbei an einem idyllischen Waldseelein.

Den wunderschönen Tag ausklingen ließen wir dann im Gerachhaus, geführt von den Naturfreunden Rankweil.

Ein letzter Blick zurück, auf dem Weg nach Schnifis zur Talstation, wo unser Auto auf uns wartete.
Hinter den Tannen versteckte sich das Gerachhaus, rechts von dem Ferienhaus.

 

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Freunde sind wie Schuhe

wenn man jung ist kann man nicht genug haben
und später merkt man,
dass es immer die selben sind

mit denen man sich wohlfühlt.

unbekannt