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78. Familienrunde am 04. Juni 2006 Der Film Sakrileg versammelte uns wieder einmal. Nach dem Film wurde eifrig diskutiert und schnell war der 05.06. da. Ein Grund die Gläser zu erheben um auf Albert's Geburtstag anzustoßen. (auch Nadja hat Geburtstag und feiert mit ihren Freundinnen mit)
Am 12. Mai 2007 versuchten wir nochmals mit dem Kirchenfrauenkabarett der "KathOmanzen", ein Durchstarten der Familienrunde, leider erkrankte Sophie und deshalb waren sie und Helmut nicht mit dabei. Danach vergingen 1 1/2 Jahre ohne ein Lebenszeichen der Familienrunde.
80. Familienrunde am Sonntag, 14.12.2008
Wir (Werner und Sigrid) waren der Meinung, daß die Familienrunde nach 15 Jahren nicht einfach "im Sande verlaufen" soll. Unserer Einladung sind alle gefolgt und wir eröffneten bei drei entzündeten Adventkrankkerzen mit dem schönen und hoffnungsfrohen Lied. "Tauet Himmel den Gerechten" Werner verlas anschließend den besinnlichen Text: "Sag ja zu Dir!"
Rückblick: Was anfänglich probeweise für ein Jahr geplant war hat sich nun durch 15 Jahre sehr positiv entwickelt. Die Unterschiedlichkeit bei den Themen brachte bei den jeweiligen Runden immer neue Sichtweisen ans Tageslicht. Die Lücke welche der Tod von Renate auch in der Familienrunde hinterlassen hat, konnten wir nicht mehr schließen. Durch die Tatsache, daß zwei Paare Großeltern geworden sind, haben sich auch Prioritäten verändert. Wir würden es sehr begrüßen, wenn es in Schlins aus dem Kreis von jungen Familien, wieder zu einer ähnlichen Familienrunde kommen könnte.
Es war eine erfahrungsreiche und schöne Zeit.
Werner und Sigrid Schlins, 26.12.2008
Sag ja zu dir!
Sag ja zu dir, so wie du bist. Nur wer barmherzig mit sich ist, ist's auch zum andern neben sich. Gott will, dass du ihn liebst wie dich.
Sei gut zu dir und nimm dich an. Nur wer sich selber lieben kann, liebt auch den andern neben sich. Gott will, dass du ihn liebst wie dich.
Entdecke dich und deinen Wert. Nur wer die eignen Gaben ehrt. ehrt auch den andern neben sich. Gott will, dass du ihn liebst wie dich.
Gott nimmt dich an und ist dir gut. Gib weiter, was er Gutes tut, an deinen Nächsten neben dir. Dann wird aus Ich und Du ein Wir.
Detlev Block
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