Ein Haus entsteht

Ein Haus entsteht.

Christian und Ursula haben sich für Schlins entschieden. Nach sechsjähriger Vorbereitungszeit ist es endlich soweit.

18:12.2008 Das wäre geschafft!!!

Trotz Hindernissen konnte die Erdgeschossdecke betoniert werden.

Nicht nur der Schnee machte Christian und Wilfried zu schaffen, sondern auch noch die verstopfte Strasse bei der Amann-Baustelle. Waren die nicht doch schon um 8 Uhr in der Früh am teeren.

Ein paar Mal mussten sie die Strasse halt doch frei geben.

Geschafft.

Das letzte Betonauto für heute.

15.12.2008 Ohne Fleiß kein Preis -

und wo ein Wille da ein Werk.

Noch zwei Tage sollte das Wetter mitmachen dann ist die Erdgeschoßdecke unter "Dach und Fach".

Mahlzeit. Wie sagt doch ein altes Sprichwort?: "Hunger ist der beste Koch."

Lea muss ihrem Papa sein Händy nachtragen.

Es gibt kein schlechtes Wetter - nur der Wille hilft.

12.12.2008 Wie könnte es auch anders sein. Der Schneereichste Winter seit Jahren.

Aber auf der Baustelle wird fleißig gearbeitet. Ursula will ja Leas nächsten Geburtstag im neuen Haus feiern.

10.12.2008 Schon wieder Schnee. Gestern war schön, aber eiskalt.

Gustl mischt eisern die Malta, die "Maurer" werden's schon schaffen dass sie nicht einfriert.

Wenn's nur so warm wär wie es hier aussieht.

Bald stehen die Mauern und die Decke kann betoniert werden.

10.12.2008 Leider schon wieder Schnee.......

...aber die Mauern stehen. - Nur wo sind denn die Arbeiter?

Leer!

Ich glaub die verstecken sich im Keller. Sie brauchen ja die *Stipper* und die *Schaltafeln* für die neue Decke. Laut Wilfried werden sie die Lampen benützen. Fragt sich nur für was? Brauchen sie Licht oder Wärme. Egal, Hauptsache es geht weiter.

05.12.2008 Der Bagger ist an der Arbeit,

und Christian mit dem *Rammax* unterwegs.

Die Chefin inspiziert und lässt überflüssige Mauern niedermachen.

knatsch (knatschen = mit feuchtem Dreck spielen :-),

knoz (knozen = Geräusch beim gehen in durchnässten Schuhen o. im Schlamm :-)

oder ganz einfach dreckig.

(Übersetzungen aus dem Mundartwörterbuch von Hubert Allgäuer)

04.12.2008 Die Ziegel sind zu früh ausgegangen. Aber an Arbeit fehlt's ja nicht.

Dann wird halt betoniert.

Da kommen sie ja.....

wie hat er das wohl geschaft, da unten umzukehren, damit er rückwärts zur Baustelle kommt?

Naja zum Glück habe ich eine wunderbare Aussicht, ich muss ja nicht alles sehen!

03.12.2008 Herrlich blauer Himmel herrscht beim hochziehen der Erdgeschossmauern.

Fürs erste hat Werner Feierabend auf der Baustelle. Sein Job war Wasser besorgen.

Däta hat sich da einen länger andauernden Arbeitsplatz ausgesucht. Malta (Pflaschter) anmachen. Darin habe er Übung, hat er mir gesagt.

Freiwillige Helfer gibt's ja jede Menge. Zuschauer, ob sie auch ja alles richtig machen, gibt's auch.

Die Mauern wachsen.

Vorbei mit strahlendblauem Himmel. Die Maurer haben Feierabend gemacht und Werner hat sich freiwillig gemeldet, das Geschirr zu waschen.

02.12.2008 Das Wetter soll ja bald besser werden. Aber arbeiten kann man ja trotzdem. Der Keller hat nun die Modefarbe schwarz bekommen und rundum wurde er in Steine gebettet.

Es bringt vielleicht nicht viel aber ein bisschen Ordnung in der Bauhütte muss halt sein. Obwohl, die Herren haben schreckliche Angst, es könnte nachher etwas fehlen, was sie noch brauchen könnten.

Ich werd zwar immer ausgeschimpft, wenn ich die Bauherrin fotografier, aber ich kann's halt doch nicht lassen.

01.12.2008 Die Ziegel sind da - es kann losgehen, wenn nur das Wetter schöner wär.

29.11.2008

Keine Zeit zum Ausruhen. Am Samstag ist zwar wunderschönes Wetter aber nicht viel wärmer.

Gegen die Kälte hilft nur abdecken.

Lukas hat wieder etwas gefunden für seine Baustelle zu Hause.

28.11.2008

Zum Hausbauen nicht grad die angenehmsten Temperaturen aber es geht flott weiter.

Christian deponiert noch ein Glücksbringer

Die Kellerdecke ist betoniert.

26.11.2008

Schnee und Kälte halten Christian und Wilfried nicht ab, auf der Baustelle weiterzumachen. Am Freitag soll ja betoniert werden.

Vormittag

Nachmittag ca. 17 Uhr, kurz vorm Dunkel werden.

25.11.2008

Und weiter geht's, Wilfried beginnt mit der Treppenschalung.

24.11.2008

Christan und Werner haben am Sonntagnachmittag die Isolierung von der Kellerdecke zwar noch vom Schnee befreit aber an ein Weitermachen war heute noch nicht zu denken.

23.11.2008

Ein wunderschöner Wintersonntag!

Nur, komischerweise wecken diese Fotos Erinnerungen in mir.

Auszug aus unserer *Baugeschichte*

Sonntag, 29.11.1981 Es hat den ganzen Tag geschneit.....

Foto - Mitte Jänner 1982

04.03.1982 Langsam wirds wieder aper.....

Ich wünsch euch, dass dieser Wintereinbruch nicht auch drei Monate dauert. Aber auch wir haben es geschafft Termingerecht fertig zu werden.

Das ist übrigens die Baustelle von *Fiti*, (oder wie immer man das schreibt), wohl genauso *lahmgelegt*, wie eure.

21.11.2008

Und wieder einmal hat der Wetterbericht gehalten was er vorausgesagt hat. Der Winter hält Einzug. Christian, Wilfried und Simon lassen sich aber nicht abhalten. Auch das benötigte Material trifft trotz Regen Wind und scheußlichem Wetter ein.

Nach dem Mittagessen eine kurze Rauchpause und auf geht's, in regenfester Bekleidung Richtung Baustelle.

Sage und schreibe am Nachmittag ist die Kellerdecke geschalt und isoliert.

Uri Hedwig hält nicht mal das grauselige Wetter von einer Baustellenbesichtigung ab.

Nach Beendigung der Arbeiten auf der "stürmischen" Baustelle, dürfen Christian und Simon noch das Licht im Esszimmer höher hängen, damit sich nicht noch mehr Leute den Kopf anschlagen.

Wie war das noch mit dem Fehlerstrom und dem Licht ein- und ausschalten?

19.11.2008

Die Kellerwände sind gemauert. Bald wird die Kellerdecke dran kommen.

Das wunderschöne trockene Wetter kommt dem Bauteam sehr zu gute.

17.11.2008
Montag Morgen (Siebenuhrfünfundzwanzig), ein *Piepsen* weckt mich. Schnell hol ich den Fotoapparat und erwisch grad noch den LKW mit dem Telekran.

Eine halbe Stunde später piepste wieder,

nun "piepsen" die Kellerwände rückwärts auf die Baustelle.

Kaum zu glauben, aber am Nachmittag schaut es schon wie ein Keller aus.

Doch der Schein trügt, viel Arbeit wartet noch auf Wilfried, den Bauherrn und seine Helfer.

Däta will's genau wissen, schließlich und endlich soll seine jüngste Tochter ein ordentliches Haus bekommen.

Am besten ist's wohl, wenn ich selber Hand mit anleg. Gedacht - getan am -

18.11.2008

- Malta marsch und die Mauern stehen!

Die Stromleitung ist wohl ein bisschen überdimensioniert aber dafür Traktorengeeignet und auf alle Fälle den Vorschriften entsprechend. Es könnt ja sein, dass sie ja im Frühjahr und Sommer noch gebraucht wird.

Antonia und Andrea sei jedenfalls gedankt für die *Stromhilfe* am Anfang

Ein "Kontrollbesuch" auf der Baustelle.

Leider gibt's nur eine Leiter hinunter, zu gefährlich, zu Lukas Leidwesen. Wäre er doch am liebsten *hautnah* dabei.

Lieber Onkel "Schnitz" warum hast du nicht an mich gedacht? Ein klein bisschen mehr Platz bei der Stiege und es wäre kein Problem für mich gewesen. Gruß vom Lukas!